• 20 gehäufte Esslöffel Mehl
• 15 Teelöffel Salz
• 2 EL Öl
• 250 ml Waser
• Lebensmittelfarbe (in den Farben eurer Wahl, flüssig oder Pulver)
• Einweghandschuhe
• Schraubgläser
• Unterlage zum Kneten (Farbe färbt ab!)

Und so wirds gemacht:

1. Siebe das Mehl in eine große Schüssel und gib dann Salz, Öl und Wasser hinzu. Verknete alle Zutaten zu einem glatten Teig. Ist die Masse noch zu nass und klebrig, gib noch etwas mehr Mehl hinzu. Ist die Masse hingegen etwas zu trocken, kannst du einfach noch etwas mehr Wasser dazugeben.
2. Ist der Teig schön glatt geworden, kannst du ihn in ein paar Portionen aufteilen – je nachdem, wie viel Knete in unterschiedlichen Farben du machen möchtest. Drücke die einzelnen Knetportionen danach etwas ein und drücke mit deinem Daumen eine Mulde hinein, wie auf dem Foto unten
   zu sehen.
3. Zieht euch die Handschuhe an und lasst dann ganz vorsichtig ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe in die Mulden hineintropfen. Je mehr Lebensmittelfarbe ihr an die Knete gebt, desto intensiver wird der Farbton!
4. Verknete dann die einzelnen Knete-Portionen noch einmal kräftig, damit sich die Lebensmittelfarbe gut in der Knetmasse verteilt. Danach kannst du entweder direkt mit der selbstgemachten Knete spielen oder du gibst sie in Schraubgläser, damit die Knetmasse möglichst lange schön weich bleibt. Fest verschlossen in den Gläsern, bleibt die Knete etwa acht Wochen lang elastisch.

Die Anleitung kannst du auch hier herunterladen.

• Salz
• Straßenkreide
• Trichter oder Messbecher
• Schüssel worin das Salz gefärbt werden kann
• Gefäß zum Befüllen (gerne auch verschließbar)

Und so wirds gemacht:

1. Du schüttest etwas Salz in eine Schüssel und kreist dann so lange mit der Farbkreide in dem Salz bis es bunt ist.
2. Dann füllst du das gefärbte Salt mit einem Trichter in das Glas.
3. Jetzt färbst du die nächste Salzportion und füllst sie wieder in das Glas. Das machst du so lange bis alle Farben benutzt wurden.
4. Mit Hilfe von einem Schaschlikspieß kannst du am Rand die einzelnen Farbschichten durchstechen. Dabei entstehen dann hübsche Übergange zwischen den einzelnen Schichten.

Tipp: Man kann das Salz alternativ auch mit Filzstiften einfärben. Das gefärbte Salz kann auch zum weiterbasteln (Sand- bzw. Salzbilder) benutzt werden.

Du kannst die die Anleitung hier herunterladen.

• Blumentopf mit Loch
• Kleister
• Butterbrotpapierabschnitte oder Backpapierabschnitte
• Schere
• Bleistift und Pinsel
• Gummiband
• Wasserfeste Farbe zum Bemalen (z.B. Acrylfarbe)
• Bastelunterlage!

Und so wirds gemacht:

1. Zeichne mit etwas Abstand zum Blumentopf einen Halbkreis auf das Butterbrotpapier und schneide bei jedem Abschnitt die äußere Kante ab. Das ganze mindestens 8 mal.
2. Bestreiche das Butterbrotpapier großzügig mit Kleister und spanne es gleichmäßig über den Blumentopf. Pass auf das das Papier nicht reißt. Das machst du bis alle Lagen verbraucht sind.
3. Am Ende kannst du die Kanten des Butterbrotpapiers mit etwas Kleister an den Topf drücken und einen Gummi um den Topf spannen, damit die Kanten des Papiers beim Trocknen nicht abstehen. Du kannst auch statt des Gummis eine bunte Schnur mehrmals herumwickeln.
4. Die Trommel muss nun einige Stunden Trocknen, am besten über Nacht.
5. Nun kannst du die Trommel noch beliebig anmalen.

Die ganze Anleitung kannst du dir hier herunterladen.

Du kannst die die Anleitung hier herunterladen.

• Zwei leere Konservendosen (Achtung: Vorsicht vor scharfen Kanten!) oder Plastikbecher
• Schnur oder dünnen Draht (Die Schnur sollte möglichst stabil sein. Sie muss zum Telefonieren straff gespannt werden)
• Nagel und Hammer

Und so wirds gemacht:

1. Bohre mit dem Nagel jeweils ein Loch in die Mitte des Dosenbodens. Du kannst vorsichtig mit dem Hammer nachhelfen. Bitte hol dir einen Erwachsenen dazu, damit du dir nicht wehtust.
2. Fädle durch jedes Loch ein Faden-Ende. Dann machst in der Dose einen Knoten in den Faden, sodass der Faden nicht aus der Dose herausrutschen kann.

Um das Dosentelefon zu nutzten, stellt ihr euch so weit voneinander entfernt auf, dass die Schnur straff gespannt ist. Einer hält sich seine Dose ans Ohr, während der andere in die Dose spricht – oder flüstert. Die Worte sind auf der anderen Seite zu hören, da der Schall den Boden der Dose in Schwingung versetzt. Die Schwingung wird über die Schnur auf den Boden der anderen Dose übertragen. So kannst du die Worte über relativ weite Strecken übertragen.
Mit dem Dosentelefon kannst du verschiedene Experimente machen:

Wie weit kann der Schall übertragen werden?
Kann der Schall um eine Ecke herum übertragen werden?
Ändert sich die Qualität der Schall-Übertragung mit unterschiedlichen Schnüren oder verschiedenen Dosen und Bechern?

Die ganze Anleitung kannst du dir hier herunterladen.

Drucke dir einen ganzen Obstsalat auf einen Jutebeutel, einen Turnbeutel oder ein Shirt

Die Stempel werden aus Kartoffeln gefertigt, für die Melone muss man also einfach nur eine Kartoffel vierteln. Für die Stempel benötigt man flüssige Stoffmal-Farben, für die Details wie die Kerne und die Schale eignen sich sowohl flüssige Farben wie auch Stoffmarker. Den Stoff am besten vorher waschen, dann halten die Farben besser und nach der Gestaltung natürlich fixieren mit dem Bügeleisen nicht vergessen.

Diese Obstsorten lassen sich ganz einfach umsetzen:

• Wassermelone: siehe oben
• Erdbeere: Erdbeerform schnitzen (wie eine Art Herz), den Stiel und die Kerne mit Marker oder feinem Pinsel aufmalen (Kerne können auch eingeritzt werden)
• Ananas: Ovale Kartoffel in Gelb aufstempeln, mit braunem Marker schräge Linien aufmalen
• Kiwi: Kreisrunde Kartoffel in der Mitte hellgrün, außenrum mit dunkelgrün aufstempeln, mit schwarzem Marker kleine Punkte als Kerne aufmalen

Eurer Fantasie sind freilich keine Grenzen gesetzt! Ganz viel Freude beim Nachmachen!

Du brauchst:

• Möglichst glatte, gewaschene Steine
• Acrylfarben
• für unterschiedlich große Punkte: feine Pinsel, Wattestäbchen, Schaschlikspieße (dünne und dicke Seite) oder Zahnstocher

Halte, um gleichmäßigere Punkte zu bekommen, das „Werkzeug“ möglichst senkrecht beim Tupfen der Farbe auf den Stein. Am besten übst du erst einmal einige Punkte auf Papier. Nach 3-4 Punkten musst du meist neu Farbe nehmen. Du kannst die Steine auch grundieren, wenn sich deine Farben nicht genug von der Steinfarbe abhebt.

Bei dieser Technik erhältst du nicht nur tolle Ergebnisse, sondern das Punkten an sich kann auch sehr beruhigend sein.

Die Steine lassen sich super als Briefbeschwerer oder als Deko auf dem Tisch, im Blumentopf oder vor der Haustür benutzen. Man kann die Technik aber auch zum Bemalen für Ostereier oder als einfachere Variante auf Papier oder Holz verwenden.

Viel Spaß beim Punkten!

Die vollständige Bastelanleitung kannst du hier herunterladen.

Ein bisschen Papier, den ein oder anderen Knick und es kann los gehen: Heute solltest du einen Papierflieger bauen. Warum? Weil es irre viel Spaß macht. Such dir einen Freund oder deine Eltern und Geschwister und macht einen kleinen Wettbewerb draus. Wessen Papierflieger fliegt am weitesten?

Einige Ideen und Anleitungen, wie du deinen Flieger bauen kannst, findest du beispielsweise hier.

So ein Windrad ist was echt schönes: Und je nachdem, ob du buntes Papier verwendest oder selber gestaltest, schaut es immer ein bisschen anders aus. Es ist auch gar nicht so schwer zum Nachbasteln:

1. Schritt: Überleg dir welches Papier du nehmen möchtest. Das ganze funktioniert auch mit Folie. Beides kannst du anmalen oder gestalten. Es sollte ungefähr so groß wie ein A4-Blatt sein.
2. Male nun ein Quadrat auf dein Blatt Papier und schneide entlang der Linien, wie du es hier siehst. Alternativ kannst du dir auch die Vorlage herunterladen und ausdrucken.
3. Wenn du jetzt alle Ecken nach Innen umschlägst, so dass die angedeuteten Löcher aufeinander liegen, kannst du dein Windrad schon erkennen. Nimm nun einen Holzstab und drücke einen Reißnagel oder Nagel durch die Löcher. Und Fertig!

So ein Windrad ist was echt schönes: Und je nachdem, ob du buntes Papier verwendest oder selber gestaltest, schaut es immer ein bisschen anders aus. Es ist auch gar nicht so schwer zum Nachbasteln:

1. Schritt: Überleg dir welches Papier du nehmen möchtest. Das ganze funktioniert auch mit Folie. Beides kannst du anmalen oder gestalten. Es sollte ungefähr so groß wie ein A4-Blatt sein.
2. Male nun ein Quadrat auf dein Blatt Papier und schneide entlang der Linien, wie du es hier siehst. Alternativ kannst du dir auch die Vorlage herunterladen und ausdrucken.
3. Wenn du jetzt alle Ecken nach Innen umschlägst, so dass die angedeuteten Löcher aufeinander liegen, kannst du dein Windrad schon erkennen. Nimm nun einen Holzstab und drücke einen Reißnagel oder Nagel durch die Löcher. Und Fertig!

Du benötigst:

• 6 mal 0,33ml Glasflaschen
• Befülle die Flaschen mit Wasser und zwar möglichst genau so:

Flasche 1 – 2cm
Flasche 2 – 4cm
Flasche 3 – 6cm
Flasche 4 – 8cm
Flasche 5 – 11cm
Flasche 6 – 12cm

• Nun kannst du ausprobieren was die Flaschen für unterschiedliche Töne machen. Lege dazu den Flaschenhals an deine Unterlippe und blase in die Flasche. Durchhalten, manchmal muss man ein bisschen üben.
• Stelle die Flaschen von links (Flasche 1) nach rechts der Reihe nach auf.

Nun hast du die Töne C, D, E, F, G, A und kannst viele Lieder spielen.

Viel Spaß!

Was schwimmt und was geht unter?

Du benötigst:

Einen Eimer/eine Schüssel mit Wasser

Eine Tintenpatrone

Eine Murmel

Eine Murmel im Inneren eines Überraschungseis

Knetkugel

Birne

Apfel

Kronkorken

Tomate in Salzwasser

Tomate in Süßwasser

Bevor du loslegst überlege dir welcher der Gegenstände schwimmt und welcher untergeht. Du kannst es dir gerne aufschreiben.

Fülle einen Eimer oder eine Schüssel mit Wasser und probiere einen Gegenstand nach dem anderen aus.

Du darfst dir auch gerne selber Gegenstände suchen und probieren ob sie schwimmen oder nicht.

„Ein Papierschiff kann ja jeder…“: Stimmt. Aber mit diesem tollen Segler bist du garantiert der Kapitän zur See. Egal ob in der Badewanne oder im Planschbecken. Probiers aus! Die komplette Anleitung findest du hier!

Wir erzeugen ganz schön viel Müll: Verpackungen, altes Spielzeug und und und. Mit ein bisschen Um-die-Ecke-Denken und Spaß lässt sich allerhand aus dem Abfall noch basteln. Das nennt man Upcycling. Vielleicht magst du heute mal ein bisschen ausprobieren. Besonders gut eignen sich Gegenstände, die sauber sind und eine spannende Form haben. Klorollen zum Beispiel. Oder Eierkartons. Oder Plastikflaschen (nimm nur welche ohne Pfand)

Unser Tipp heute dreht sich um Tetrapaks: Wenn du sie benutzt dann bitte gut ausspülen, okay? Du kannst zum Beispiel einen Geldbeutel draus machen (Anleitung: da lang).

Das Zeltlager aus der Box: Das Freizeitteam der Evangelischen Jugend Ingolstadt hat für euch ein Zeltlager aus der Box vorbereitet.

Märchen zum Tag: Wie alles begann…

Kreativ mit Chrissi: Drucken mal anders

Das Zeltlager aus der Box: Das Freizeitteam der Evangelischen Jugend Ingolstadt hat für euch ein Zeltlager aus der Box vorbereitet.

Märchen zum Tag: Rotkäppchen

Kreativ mit Max und Jan: Masken basteln

Lecker mit Benni

Das Zeltlager aus der Box: Das Freizeitteam der Evangelischen Jugend Ingolstadt hat für euch ein Zeltlager aus der Box vorbereitet.

Märchen zum Tag: Hans im Glück

Kreativ mit Laura: Glücksbringer

Heute basteln wir Glücksbringer mit Laura: Und das Beste daran ist, das du dafür kaum Material brauchst. Die fertigen kleinen Glücksbringer kannst du auch gern verschenken. Denn Glück kann jede und jeder gebrauchen:

Das Zeltlager aus der Box: Das Freizeitteam der Evangelischen Jugend Ingolstadt hat für euch ein Zeltlager aus der Box vorbereitet.

Märchen zum Tag: Rumpelstilzchen

Kreativ mit Sarah: Glücksbringer

Heute basteln wir Armbänder mit Sarah

Sportlich mit Sarah und Daniel

Das Zeltlager aus der Box: Das Freizeitteam der Evangelischen Jugend Ingolstadt hat für euch ein Zeltlager aus der Box vorbereitet.

Märchen zum Tag: Der gestiefelte Kater

Kreativ mit Daniel: Knautschball

Drücken und Verformen: Dieser Knautschball hält ganz schön was aus und macht echt Spaß. Wie man das ganze herstellt erklärt dir Daniel hier!

Zauberhaft mit Benni

Das Zeltlager aus der Box: Das Freizeitteam der Evangelischen Jugend Ingolstadt hat für euch ein Zeltlager aus der Box vorbereitet.

Märchen zum Tag: Der Froschkönig

Kreativ mit Sarah: Origamifrosch

Das Zeltlager aus der Box: Das Freizeitteam der Evangelischen Jugend Ingolstadt hat für euch ein Zeltlager aus der Box vorbereitet.

Märchen zum Tag: Der Abschluss

Deine eigene Nudelparty!

Wie wärs es mit richtig guten Nudeln, die du auch noch selber machst? Da schmeckts gleich doppelt gut!

Für den Teig brauchst du:

• 150 g Weizenmehl (Type 405)
• 150 g Hartweizengrieß
• 1 Prise Salz
• 150 ml kaltes Wasser

Nach dem Händewaschen machst du mit deinem Mehl (es geht auch, wenn du nur „normales“ Mehl benutzt, klebt nur ein bisschen mehr) einen Berg und lässt das Salz darüber schneien. Anschließend formst du mit einer Gabel eine kleine Schüssel in die Mitte und gibst ein wenig vom Wasser dazu. Das ganze mit der Gabel ein wenig verrühren, und du kannst schon das nächste Wasser dazugeben. Wenn alles Wasser beim Mehl ist, kannst du den Teig kneten. Wenn es klebt, gibt ein bisschen Mehl dazu. Im Anschluss darf der Teig für 30 Minuten in einer Klarsichtfolie in den Kühlschrank.

Jetzt gehts ans Nudeln machen. Dazu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.

• Wenn du den Teig dünn ausrollst und mit ein wenig Mehl bestreust, kannst du ihn zusammenrollen und dann Scheiben abschneiden.
• Wenn du mit einem Messer kleine Rechtecke ausschneidest kannst du Schleifchennudeln machen: Dafür einfach das Teigstück zwischen Daumen und Zeigefinger in der Mitte ein wenig einfalten.
• und und und.

Wenn du direkt Hunger hast, kannst du die Nudeln jetzt in Salzwasser kochen. Wenn sie schwimmen, sind sie fertig.

Für später kannst du deine Nudeln auf ein Geschirrtuch legen und trocknen lassen: Dann kann man sie auch prima verschenken!

Viel Spaß!

Heute gibts mit Ejotti Schneebälle. Im Sommer. Ja, du hast richtig gelesen – und man kann sie auch noch essen. Die ganze Anleitung findest du hier bei der Evangelischen Jugend in Neu-Ulm. Viel Spaß beim Schneebälle formen und genießen!

Zusammen mit Ejotti könnt ihr heute für ein wenig heimlige und romantische Stimmung sorgen: Mit deinen selbstgestalteten Windlichtern kein Problem. Die Anleitung mit vielen Bildern hat die Evangelische Jugend Neu-Ulm für euch hier bereitgestellt.

Viel Spaß!

Raue Hände? Die gehören der Vergangenheit an mit diesem selbstgemachten Handpeeling. Das Zeltlagerteam des KJR Pfaffenhofen hat für euch genau aufgeschrieben, wies funktioniert: Die Anleitung findest du hier!

Ein Küchenexperiment der Extra-Klasse: Ein Lauch, der sich selbstständig macht. Klingt spannend, oder? Probiers aus auf den Seiten des Kreisjugendrings Pfaffenhofen.

Der Tipp für den heutigen Tag bringt gleich eine ganze, eigene Website mit jeder Menge zum Entdecken und Ausprobieren. Das Deutsche Museum hat da was für euch. Viel Spaß beim Stöbern!

Der Verein MobilSpiel e.V. aus München hat einige seiner Kasperltheater-Stücke für das weite Internet aufbereitet:  Viel Spaß beim Theater schauen!

Heute gehts raus, sonst gibts eine Sauerei. Wie wäre es mal wieder mit Seifenblasenspaß? Wenn du kein Seifenblasenflüssigkeit mehr daheim hast, kannst du 500 ml Wasser mit 200 ml Babyshampoo mischen.

Probier dich doch mal an Riesenseifenblasen. Dazu musst du dir zunächst ein geeignetes Werkzeug bauen. Aber keine Sorge, das geht ganz einfach. (1) Suche dir zwei Stücke, die ungefähr 50 cm lang sind. Dann brauchst du eine Schnur. Am besten (2) geht eine dicke Wolle. Nun bindest du die Schnüre so deine Stöcke, dass ein Dreieck entsteht. Hier ist das wunderbar beschrieben (Link)

Und schon kanns losgehen. Tunke deine Schnüre in die Flüssigkeit (am besten in einer flachen Wanne oder Schüssel) und ziehe sie vorsichtig raus, indem du die Stöcke aneinander hälst. Wenn du nun deine Arme langsam nach außen bewegst entsteht mit deinen Schnüren ein Dreieck: Und los gehts!

Viel Spaß!